Glaubt man der Statistik, haben Kfz-Gutachter gut zu tun. Insbesondere Einparkschäden rangieren bei den Unfallzahlen ganz oben. Daran konnten auch die vorhandenen technischen Einparkhilfen nichts ändern. Untersuchungen weisen sogar darauf hin, dass die technischen Assistenten höhere Schäden verursachen.
Deshalb sind Kfz-Gutachter im Raum Berlin gut beschäftigte und gefragte Experten. Vielleicht bringst du wie die meisten Menschen allein die Unfallwagen-Bewertung mit ihnen in Verbindung. Die Kfz-Sachverständigen können aber noch viel mehr. Neben Unfallgutachten bewerten sie etwa Oldtimer oder untersuchen technische Mängel in einer Schadenanalyse. Ein Blick auf einen spannenden und wichtigen Berufsstand.
Wie wird man eigentlich Kfz-Gutachter?
Wer Fahrzeuge begutachten möchte, muss über eine außergewöhnlich hohe Sachkunde verfügen. Eine vorhergehende Ausbildung, etwa zum Kfz-Mechaniker/Techniker und Berufserfahrung sind hilfreich. Bei den Ausbildungen zum Kfz-Mechaniker, Karosserieschlosser oder Lackierer sollte der Meister erworben worden sein. Viele Kfz-Gutachter haben auch ein wissenschaftliches Studium an der Hochschule, beispielsweise als Diplom-Ingenieur, abgeschlossen. Ebenso findet man in diesem Bereich staatlich geprüfte Techniker unter anderem im Maschinenbau oder für Kfz ebenso Kfz-Meister/Zweirad-Mechanikermeister.
Entsprechende Berufsverbände wie die DEKRA, die IHK oder der TÜV bieten qualifizierende Aus- und Weiterbildungen an. Gesetzlich geschützt sind dabei die Titel „Sachverständiger“ oder „sachverständige Gutachter“ nicht. Branchen- und Berufsverbände bestätigen mit Zertifikaten die Kompetenz und Qualität einzelner Gutachter.
Dabei stellen die Verbände an den zertifizierten Sachverständigen besonders hohe Anforderungen. Dieser muss mindestens zehn Jahre in dem Bereich tätig sein und einen überdurchschnittlichen Sachverstand im Bereich Kfz mitbringen. Was die Begrifflichkeiten angeht, werden im Alltag Sachverständiger und Gutachter gleichbedeutend genutzt. Gesetzestexte sprechen in der Regel vom Sachverständigen.
Es kann sich lohnen, auch einmal einen Blick auf die Qualifizierung/Erfahrung zu werfen, wenn du einen empfehlenswerten Kfz Gutachter in Berlin suchst. Seriöse Kfz Gutachter freuen sich über deine Nachfrage und dein Interesse. Sie geben dir sehr gern Auskunft.
Aufgaben des Kfz-Gutachters
Kfz-Gutachter erstellen nicht nur Unfallgutachten. Sie bieten Unfallbeteiligten ebenso eine unabhängige, fachliche Beratung. Sie dokumentieren Vorschäden beim Gebrauchtwagenkauf. Die Ermittlung von Schadensursachen fällt ebenfalls in ihren Aufgabenbereich. Ein wichtiges Feld sind auch Wertgutachten für Oldtimer sowie Auto und Zweirad allgemein.
Neben seiner Sachkunde muss ein guter Kfz-Gutachter in der Lage sein, seine Bewertungen in schriftlicher Form in eine verständliche Sprache zu bringen. Er kennt sich mit dem aktuellen Verkehrsrecht aus und kann deshalb Unfallsituationen auch aus dieser Sicht beurteilen. Begriffe wie Wiederbeschaffungswert, Totalschaden und Haftpflichtfall gehören in seinen Alltag.
Er vermittelt Laien seine Fachkenntnisse und unterstützt unter anderem die Schadensabwicklung nach Unfällen, aber auch Gebrauchtwagenverkäufe und -käufe. Wenn du so willst, ist der Kfz-Gutachter dein Ansprechpartner für alle Fragen rund die Bewertung von Kfz oder Zweirad.
Wusstest du, dass ein professioneller Kfz-Gutachter ebenso Lkw, Anhänger, Transporter, Motorroller, Wohnmobile, Karawane sowie exotische Fahrzeuge begutachten kann?
Der Kfz-Gutachter deines Vertrauens in Berlin bietet dir kurzfristige, flexible Termine und ist täglich 24 Stunden für dich erreichbar.
Das sind wichtige Informationen für dich, denn durchschnittlich ereignen sich jeden Tag über 6000 polizeilich erfasste Verkehrsunfälle.
