Gaming ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Und jeder Gamer, der schon einmal einem Streamer beim Spielen zugeschaut hat, hat gesehen, wie ein perfekt eingerichtetes Gaming-Zimmer aussehen kann. Gerade Personen, die viel Zeit vor dem Computer verbringen, wünschen sich ebenfalls ein solches Zimmer, wissen aber nicht, wie sie es angehen sollen. In diesem Beitrag gibt es deshalb 4 Tipps, um ein gewöhnliches Zimmer in ein Gaming-Zimmer zu verwandeln.
1. Für Schalldämmung sorgen
Zwar kommen beim Gaming häufig Kopfhörer zum Einsatz, allerdings ändern diese nichts daran, dass man auch selbst beim Spielen laut ist. Wer darüber hinaus ohne Kopfhörer spielen möchte, riskiert, dass sich andere Personen dadurch gestört fühlen. Das gilt insbesondere, wenn man zur Miete wohnt. Schalldämmung sollte deshalb auf keinen Fall in einem Gaming-Zimmer fehlen. Diese verbessert gleichzeitig auch den Klang, wenn man selbst eine Aufnahme machen möchte. Mittlerweile gibt es zudem Elemente zur Schallisolierung, die auch optisch ansprechend sind und dadurch zu einem wesentlichen Einrichtungselement in Gaming-Zimmern geworden sind.
2. Licht richtig einsetzen
Die Beleuchtung spielt aus optischer Sicht die wichtigste Rolle in einem Gaming-Zimmer. Richtig eingesetzt kann Licht zudem die Leistung fördern. Wichtig ist zuerst, dass alle Bildschirme richtig zum natürlichen Sonnenlicht ausgerichtet sind. Das gilt speziell dann, wenn man keine Jalousien hat. Optimalerweise steht der Bildschirm im rechten Winkel zu dem Fenster, damit sich auf dem Bildschirm nichts spiegelt. Es ist zudem sinnvoll, tagsüber etwas Sonnenlicht ins Zimmer zu lassen, denn das natürliche Licht ist wichtig für die Gesundheit. Zudem fördert es die Konzentration.
Die meisten Gamer nutzen aber vor allem die Abendstunden, um Videospiele zu spielen. Erst in der Dunkelheit entsteht mithilfe von verschiedenen Lichtquellen – insbesondere durch LED-Lampen – die beliebte Gaming-Atmosphäre. LED-Lichter gehören deshalb zu den absolut notwendigen Einrichtungselementen in einem Gaming-Zimmer. Auch Leuchtstoffröhren, wie man sie auf der Webseite www.gluehbirne.de finden kann, eignen sich in Kombination mit farbigen Folien ideal, um den Raum optisch zu gestalten. Bei dem Einsatz der Lichtquellen gilt es aber darauf zu achten, dass dieses Licht nicht blendet.
3. Richtigen Gaming-Tisch auswählen
Der Tisch ist der Grundstein, um spielen zu können. Auf dem Tisch befindet sich nämlich alles, was man braucht – von der Maus bis hin zum Monitor. Ein wichtiger Faktor ist hierbei deshalb die Größe. Der Tisch muss genügend Platz für das gesamte Equipment bieten. Außerdem ist es wichtig, dass der Tisch nicht empfindlich gegenüber Flüssigkeiten ist. Schließlich kommt es häufiger vor, dass man in der Hektik des Spiels etwas verschüttet. Darüber hinaus ist es ein Vorteil, wenn der Tisch höhenverstellbar ist. Dadurch lässt sich die Höhe des Tisches ideal an die Sitzposition anpassen, was aus ergonomischer Sicht wichtig ist. Das schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern verbessert auch die Konzentration.
4. Kabelchaos vermeiden
Selbst bei einem großen Tisch lässt sich nicht immer vermeiden, dass Kabel im Weg sind und beim Spielen stören. Noch schlimmer ist es, wenn die Kabel zur Stolperfalle werden und man versehentlich den Monitor vom Tisch herunterreißt. Ein gutes Kabelmanagement ist deshalb wichtig. Mithilfe von Kabelbindern und -schienen können die Kabel organisiert werden, damit sie weder stören noch zur Gefahr werden.